Hi, ich bin
Kati Gierse-Schnabel
Mein Ziel ist es, Ihnen Hundisch beizubringen und die positiven Seiten in der Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Hund zu erkennen und zu fördern, um die vertrauensvolle Bindung zwischen Ihnen zu stärken. Der Alltag soll für Beide entspannt sein.
In meiner Arbeit ist es mir wichtig …
... dass ein liebevoller, fairer und respektvoller Umgang zwischen dem Menschen und seinem Hund herrscht.
... dass Bedürfnisse von Hund und Mensch gestillt werden. Vertrauen und Spass gehen vor
... dass Signale wie „Sitz“, „Platz“, „Fuß“ und „Bleib“ nett erlernt werden, damit sie vom Hund zuverlässig mit Freude umgesetzt werden können.
... dass wir gemeinam eine entspannte Lernatmosphäre schaffen, denn nur wer sich wohlfühlt, kann etwas lernen und hat Spass daran.
... dass Sie mir Ihre Wünsche, Sorgen und Vorstellungen mitteilen. So können wir gemeinsam die Ursache des Problems erkennen und mit ihrem Hund arbeiten, anstatt gegen ihn und nur die Symptome des problematischen Hundeverhaltens zu behandeln.
Mensch & Hund
Durch eine offene Kommunikation kann ich unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse von Mensch & Hund, ein auf Sie zugeschnittenes, alltagsorientiertes Training erarbeiten. Ich wünsche mir, ...
... dass Sie erkennen, wieviel Spaß eine artgerechte Beschäftigung für den Hund und auch Sie bringt.
... dass Stress auf allen Seiten abgebaut wird, damit Sie entspannt die Zeit mit Ihrer Fellnase genießen können.
... dass Sie verstehen, wie Ihr Hund lernt und warum es so wichtig ist, mal über den Tellerand zu schauen.
... dass Sie einen gesellschaftsfähigen Hund bekommen, der durch Sie Halt und Unterstützung erfährt.
Spielraum für Wesentliches
Kein Mensch ist perfekt; dies gilt auch für den Hund! Der Hund ist genau wie sein Mensch eine Persönlichkeit, ein Familienmitglied, ein loyaler Freund, den man auch so behandeln sollte. Meine Aufgabe verstehe ich deshalb nicht nur in der Vermittlung von „Kommandos“, sondern vorrangig in der Bildung eines vertrauensvollen, verständnisvollen Teams, in dem sich beide – Hund und Halter – wohl fühlen.
Nicht zuletzt soll die Arbeit miteinander viel Spaß und gute Laune bereiten, denn mit Stress kann niemand lernen – auch der Hund nicht.
Ich akzeptiere keine „alten Erziehungsmethoden“, die auf Schreck- oder Schmerzreize (auch schreien und der Leinenruck gehören dazu) beruhen. Tierschutzrelevante Hilfsmittel haben in meinen Training keinen Platz.
Um Sie fachgerecht nach neusten Erkenntnissen aus der Lern- und Verhaltensforschung unterstützen zu können, bilde ich mich durch Fachliteratur, sowie durch die Teilnahme an Fachseminaren und Workshops nahmhafter Referenten regelmäßig fort und tausche mich mit anderen Trainern aus.